Zum Autor: Dr. Wolfgang
Schüler, 1939 in Wiesbaden geboren, legte nach abgeschlossener
Berufsausbildung 1964 das externe Abitur ab. Das Studium der
Mathematik, Physik und Philosophie an den Universitäten
Frankfurt am Main und München beendete er 1972 mit dem ersten
Staatsexamen. Nach dem zweiten Staatsexamen unterrichtete er über
dreißig Jahre am Abendgymnasium in Wiesbaden. 1981 erfolgte die
Promotion in Philosophie an der Universität München bei
Reinhard Lauth. Als Weggefährte von Pfarrer Milch, dem er sich
zu tiefem Dank verpflichtet weiß, ist er bestrebt, das geistige
Vermächtnis dieses unvergleichlichen Priesters zu erhalten. Zu
diesem Zweck stellte er dessen Sonntagsbriefe in sechs Bänden
sowie einen Band mit Gebeten zusammen und versah sie mit
Einleitungen.
Veröffentlichungen:
„Grundlegungen der Mathematik in transzendentaler Kritik, Frege
und Hilbert“, Hamburg 1983, sowie drei kleinere Schriften „Das
antikatholische Grundprinzip des Zweiten Vatikanischen Konzils“,
„Die additistische Denkmethode als Instrument der
Glaubenszerstörung“ und „Der Gegensatz zwischen dem
traditionellen Selbstverständnis der Kirche Gottes und ihrem
Selbstverständnis gemäß der Lehre des Zweiten
Vatikanums“.
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